Umgekehrte Schneeengel

Reverse Snow Angels ist eine hervorragende Übung zur Stärkung des oberen Rückens , der Schultern und der Haltungsmuskulatur wie Trapezius und Rautenmuskel. Diese Übung ist besonders nützlich, um Fehlhaltungen und schlaffen Muskeln nach langem Sitzen entgegenzuwirken sowie die Beweglichkeit der Schulter und die Kontrolle des Schulterblatts zu verbessern.

Richtige Technik

Befolgen Sie diese Schritte, um Reverse Snow Angels korrekt auszuführen:

  1. Legen Sie sich flach auf den Bauch, die Arme nach vorn und die Beine nach hinten ausgestreckt.
  2. Halten Sie Ihre Arme und Beine leicht vom Boden abgehoben, während Sie Ihren Kopf in einer neutralen Position halten.
  3. Ziehen Sie Ihre Arme an der Seite Ihres Körpers nach hinten und drücken Sie dabei Ihre Schulterblätter zusammen.
  4. Halten Sie Ihre Arme und Beine während der gesamten Bewegung vom Boden fern und kehren Sie langsam in die Ausgangsposition zurück.

Häufige Fehler

Um das Beste aus Reverse Snow Angels herauszuholen, vermeiden Sie diese Fehler:

  • Zu viel Bewegung im Nacken: Halten Sie den Kopf in einer neutralen Position, ohne nach oben zu schauen, um eine Belastung des Nackens zu vermeiden.
  • Mangelnde Rumpfaktivierung: Halten Sie Ihren Rumpf während der gesamten Bewegung angespannt, um eine bessere Stabilität zu erreichen.
  • Den Boden berühren: Vermeiden Sie, dass Ihre Arme oder Beine während der Übung den Boden berühren, um die Muskelaktivierung zu maximieren.

Modifikationen und Variationen

Hier sind einige Variationen und Modifikationen der Reverse Snow Angels:

  • Modifikation für Anfänger: Führen Sie die Übung mit Armen und Beinen auf dem Boden aus, um sich auf die Form zu konzentrieren, bevor Sie sie schrittweise anheben.
  • Fortgeschrittene Variante: Erhöhen Sie den Widerstand, indem Sie leichte Gewichtsplatten oder Bänder verwenden, um die Belastung der Muskeln zu erhöhen.

Wiederholungen und Sätze

Streben Sie 3 Sätze mit 12–15 Wiederholungen an, um die Kraft und Ausdauer in den Schultern und im oberen Rücken zu verbessern. Die Übung kann auch im Rahmen einer Aufwärm- oder Mobilitätsroutine durchgeführt werden.

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